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Herkunft Als Herauszüchter des Weißen Wieners gilt der österreichische Eisenbahnbeamte Wilhelm Mucke (in manchen Publikationen auch Mucki) aus Wien. Er glaubte, durch Verdrängungszucht aus blauweißen Holländerkaninchen ein weißes Kaninchen mit blauen Augen entwickelt zu haben, das er nach 15-jähriger Zuchtarbeit 1907 erstmals auf einer Ausstellung vorstellte.
Verbreitung Europaweit
Kennzeichnende Rassemerkmale Mit seiner besonders dichten Unterwolle zeigt der Weiße Wiener ein mittellanges Fell. Dieses soll leichmäßig und fein begrannt sein. Auf eine gute Behaarung der Ohren ist zu achten. Augen sind blaugrau
Farbenschläge Jede der „Wienerrassen" gilt als eigenständige Rasse und nicht als Farbenschlag
Haltungsanforderung Geräumige Ställe entsprechend der Größe der Rasse. Besonderheiten Die Weißen Wiener haben ein Idealgewicht von 4,00 bis 5,00 kg. Das Mindestgewicht beträgt 3,00 kg. |
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