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Herkunft Die Heimat der Rasse ist in Frankreich, wo sie als "Champagne-Silber" bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgt werden kann. Sie ist eine sehr alte Rasse und durch die bewusste Anhäufung der Silberungsfaktoren aus modischen Avancen zurückzuführen. 1911 wurden die ersten Tiere in Deutschland eingeführt. Bis 1938 nannte man die Rasse bei uns "Französische Silber", danach "Helle Großsilber". Während des 3. Reiches stellte sie die am meisten gezüchtete und gehaltene Vereinsrasse.
Verbreitung Deutschland
Kennzeichnende Rassemerkmale Der Körper der Hellen Großsilber ist walzenförmig, gedrungen und hinten gut abgerundet. Der Hals- und Schulterbereich ist kräftig. Die mittelhohe Stellung wird durch die starken Vorderläufe hervorgerufen. Der gut ausgeprägte, dicht am Körper angesetzte Kopf hat eine breite Stirn und stabile feste Ohren
Farbenschläge Keine weiteren
Haltungsanforderung Geräumige, saubere Ställe entsprechend der Größe einer mittelgroßen Rasse.
Besonderheiten Die Hellen Großsilber haben ein Idealgewicht von 4,5 bis 5,5 kg. Das Mindestgewicht beträgt 3,5 kg.
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